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Gedenktag orthodox: 9. März
Valeri (Valerius) war einer der 40 Märtyrer von Sebaste.
Vierzig christliche Soldaten der Legio fulminata, der Legion Donner, die in Melitene – dem heutigen Battalgazi nahe Malatya – stationiert war, wurden unter Kaiser Licinius zum Tod durch Erfrieren verurteilt: sie mussten sich in einer eisigen Winternacht nackt auf einen zugefrorenen Teich stellen. Nur einer fiel von seinem Glauben ab und entkam, die Leichen der anderen wurden verbrannt.
Die große Zahl und der grausame Tod brachten einen breiten Kranz von Legenden hervor, dazu auch die vom Offizier Kandidus. Historisch ist wohl jedenfalls der Name des Sklaven Eunoikos; die Namenslisten lassen insgesamt auf eine frühe Christianisierung der Einheimischen schließen, die wohl von den Soldaten ausging.
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