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Als wundertätig wird diese Ikone, wie alle im Höhlenkloster aufbewahrten Ikonen, am 3. Mai gefeiert. An diesem Tag wird gleichzeitig des Todes des Heiligen Theodosius (Feodisii), Abt in Kievo-Pechersk, Gründer des koenobitischen Mönchtums in Russland. Nach der Legende wurde diese Ikone von Malern aus Konstantinopel mitgebracht, die die Klosterkirche ausmalten. Diesen Malern soll die Muttergottes zuvor in der Blachernenkirche zu Konstantinopel erschienen sein, denen sie Gold und eben diese Ikone gegeben hat, damit der Bau für die von ihr gewünschte Kirche in Kiew entstehen konnte. Die Ikone, wohl eine Hodegetria befindet sich in der Kathedrale des Klosters über den Kaisertüren der Ikonost
Ikonengalerie Wien
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