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Gedenktag orthodox/katholisch: 14. Januar
Name bedeutet: die Christin (griech. – latein.)
Glaubensbotin in Georgien
* in Kappadokien in der Türkei
† um 335 in Bodbe in Georgien
Nina (oder Christiana) war der Überlieferung nach Sklavin und mit Georg verwandt. Sie geriet in Kriegsgefangenschaft bei Kaiser Konstantin. In der Haft soll sie durch ihr Gebet und ihr vorbildliches Leben viele Menschen zum christlichen Glauben geführt haben; nach anderer Überlieferung floh sie und gelangte zu Fuß ins damalige Königreich Iberia, wo sie sich in dessen Hauptstadt Mtskheta niederließ. Sie war der Heilkunde mächtig, die Kunde davon gelangte ans Ohr der kranken Gattin von König Mirian III., Nana, die sie heimlich rufen und sich nach erfolgter Heilung von Christina auch zum Christentum bekehren ließ. Als auch König Mirian im Jahr 322 durch ein Wunder bekehrt wurde, erklärte er 337 das Christentum zur Staatsreligion und bat Kaiser Konstantin um die Entsendung von Missionaren, die dann aus Konstantinopel – dem heutigen Istanbul – kamen.
Joachim Schäfer: Artikel Christiana von Georgien, aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon – https://www.heiligenlexikon.de//BiographienC/Christiana_von_Georgien.html
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