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Gedenktag orthodox: 24. Juni, 5. September
Gedenktag katholisch: 23. September
Name bedeutet: Gott ist Fülle (hebräisch.)
Mutter von Johannes dem Täufer
Patronin:Â der Brettschneider
† Anfang des 1. Jahrhunderts in Ein Kerem in Israel
Elisabeth stammte aus dem Priestergeschlecht Aarons. Sie war verwandt mit Maria, der Mutter Jesu, und verheiratet mit dem Priester Zacharias, aber diese Ehe war kinderlos geblieben, dies galt als Zeichen, dass Gott sich von einem Menschen abgewandt hatte. Doch dann erschien der Erzengel Gabriel ihrem Mann und prophezeite ihm einen Sohn (Lukasevangelium 1, 5 – 20). Die Geburt dieses Sohnes erlebte Elisabeth wie ein Wunder ähnlich jenem, das Sara, der Frau Abrahams, mehr als tausend Jahre zuvor widerfuhr, als sie in hohem Alter noch einen Sohn gebar. So wurde sie die Mutter von Johannes dem Täufer, der in seiner Bußpredigt das Kommen des Messias vorbereitete. Sechs Monate später kam der Engel Gabriel auch zu Maria, um ihr die Empfängnis von Jesus zu verkünden. Während der Schwangerschaft trafen sich die beiden Frauen, Elisabeth grüßte Maria mit den Worten: Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes und nannte sie die Mutter meines Herrn (Lukasevangelium 1, 42 – 43) – dieser Begegnung wird gedacht am Festtag Visitatio – Heimsuchung Mariä. Maria blieb drei Monate bis zur Geburt des Johannes.
Joachim Schäfer: Artikel Elisabeth, aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon – https://www.heiligenlexikon.de/BiographienE/Elisabeth.htm
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